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Winterliche Gefahr: Deutschland zittert vor eisiger Nacht!

Die Nacht auf morgen wird für viele Teile Deutschlands zur Herausforderung. Polare Kaltluft sorgt für frostige Temperaturen, glatte Straßen und erste Schneefälle. Während der Norden etwas glimpflicher davonkommt, steht der Süden vor besonders winterlichen Bedingungen.

Polare Kaltluft bringt Frost und Glätte

Die gesamte Bundesrepublik wird weiterhin von polarer Kaltluft überschwemmt, die vielerorts die Temperaturen in den Keller rauschen lässt. Besonders in der Südhälfte müssen sich die Menschen auf mäßigen Frost und erhebliche Glättegefahr einstellen. Straßen und Gehwege könnten zu echten Rutschbahnen werden.

Im Norden ist es zwar weniger kalt, dennoch bleibt es unangenehm: Schneeregen und Schauer könnten auch hier für glitschige Oberflächen sorgen, die insbesondere in den frühen Morgenstunden zu gefährlichen Situationen führen können.

Südhälfte: Schneetief sorgt für verschärfte Bedingungen

Im Süden Deutschlands kommt es besonders dick: Ein aktives Schneetief zieht durch und bringt erste, teils kräftige Schneefälle mit sich. Diese erschweren den Straßenverkehr erheblich und könnten für Unfälle oder Behinderungen sorgen. Besonders in höheren Lagen dürfte sich eine geschlossene Schneedecke bilden.

Die Kombination aus Frost, Schnee und glatten Straßen erfordert von allen Verkehrsteilnehmern höchste Vorsicht. Wer kann, sollte zusätzliche Zeit einplanen, auf Winterreifen achten und seinen Fahrstil den schwierigen Bedingungen anpassen.

Fazit: Eine frostige Herausforderung

Egal, ob Norden oder Süden – die Nacht wird deutschlandweit frostig. Mit Glätte, Schnee und unberechenbaren Straßenbedingungen ist überall zu rechnen. Autofahrer und Fußgänger sind gut beraten, aufmerksam und vorsichtig zu sein, um sicher durch die Nacht und den Morgen zu kommen. Der Winter ist endgültig da!